Berlin. Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist im Vergleich zum Vortag etwas gesunken, im Vergleich zur Vorwoche aber deutlich gestiegen. Das RKI meldete am Mittwochmorgen zunächst 11,84 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Dienstag ursprünglich: 12,37, Mittwoch letzter Woche ursprünglich 6,12).
Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden. Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten weiter im Saarland (26,57). Dahinter folgen Sachsen-Anhalt (20,70), Mecklenburg-Vorpommern (18,56), Bayern (17,20), Thüringen (16,22), Brandenburg (15,72), Sachsen (14,00), Rheinland-Pfalz (13,17), Schleswig-Holstein (12,63), Nordrhein-Westfalen (11,09), Hessen (10,18), Baden-Württemberg (8,29), Berlin (6,77), Niedersachsen (5,44), Bremen (5,32) und Hamburg (5,07). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 4,98, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,71, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 2,77, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 4,82, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 18,84 und bei den Über-80-Jährigen bei 69,59 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.
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