Berlin. Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist weiter deutlich gesunken. Das RKI meldete am Mittwochmorgen zunächst 5,92 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Dienstag ursprünglich: 7,14, Mittwoch letzter Woche ursprünglich 10,65).
Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden. Wegen der Feiertage am Montag und Dienstag in mehreren Bundesländern sind Verzerrungen möglich. Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten neuerdings in Mecklenburg-Vorpommern (12,04). Dahinter folgen Brandenburg (11,03), Saarland (9,26), Thüringen (8,73), Sachsen-Anhalt (7,93), Schleswig-Holstein (7,02), Bayern (6,79), Hessen (6,75), Nordrhein-Westfalen (6,46), Sachsen (6,08), Berlin (5,57), Rheinland-Pfalz (4,92), Baden-Württemberg (3,48), Bremen (2,81), Niedersachsen (2,74) und Hamburg (2,27).
In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 2,47, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,46, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,27, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 2,38, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 9,78 und bei den Über-80-Jährigen bei 34,03 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.
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