Video

IKEA-Chef über Köttbullar, das Wohnen der Zukunft und Mini-Stores

Auch das schwedische Einrichtungshaus IKEA Braunschweig hat mit den Auswirkungen der Pandemie zu kämpfen. Das Geschäft vor Ort hat sich verändert.

von , und Thomas Stödter


regionalHeute.de-Chefredakteur Werner Heise (r.) im Gespräch mit Peter Becker, Einrichtungshauschef bei IKEA Braunschweig. | Foto: Thomas Stödter / Video: Thomas Stödter

Braunschweig. Wie sehr belastet die Pandemie das schwedische Möbelhaus, wie wohnt die Region und wie ist der Braunschweiger IKEA-Einrichtungshauschef Peter Becker eigentlich selber zu Hause eingerichtet? Diese und andere Fragen beantwortet Becker im Video-Interview mit regionalHeute.de-Chefredakteur Werner Heise.


Peter Becker hat die Produkte seines Arbeitgebers noch lange nicht über. Ganz im Gegenteil: Neuigkeiten finden bei ihm immer schnell ein neues Heim: "Ich bin da schon sehr anfällig", gibt der gelernte Inneneinrichter lachend zu und verrät im Anschluss, wer im Möbelhaus die Ausstellungsräume dekoriert und wie man sich an den Wohngewohnheiten der Region dabei orientiert.

Der kleinste IKEA-Store Deutschlands


Außerdem erklärt Becker, was es mit dem neuen IKEA Pop-up-Store in Wolfsburg auf sich hat. Im Video werfen wir einen kurzen Blick in den kleinsten IKEA-Store Deutschlands. Eines sei schon verraten: Hot Dogs gibt es dort (noch) nicht.

Peter Becker spricht zudem über die Zukunft des Unternehmens und die Auswirkungen der Pandemie auf das Kaufverhalten der IKEA-Kunden. Auch was den Absatz der beliebten schwedischen Hackbällchen - Köttbullar - und Hot Dogs angeht.


mehr News aus der Region