Deutscher Film für neun Oscars nominiert - Regisseur stammt aus der Region

Bei der Oscar-Verleihung im März könnte es eine deutsche Sensation geben: Das Kriegsdrama "Im Westen nichts Neues" ist in neun Kategorien nominiert.

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Symbolbild | Foto: Pixabay

Los Angeles. Bei der Oscar-Verleihung im März könnte es eine deutsche Sensation geben: Das Kriegsdrama "Im Westen nichts Neues" ist in neun Kategorien nominiert, wie die Academy am Dienstag mitteilte. Und das nicht nur als "Bester internationaler Film", sondern auch gleich noch in der Hauptkategorie "Bester Film". Regisseur des Films ist der gebürtige Wolfsburger Edward Berger.



In der Kategorie "Bester Film" konkurriert das Werk des Wolfsburgers mit "Avatar, The Banshees of Inisherin" (dt.: "Die Todesfeen von Inisherin"), "Elvis", "Everything Everywhere All at Once", "The Fablemans", "Tár", "Top Gun Maverik", "Triangle of Sadness" (dt.: Dreieck der Traurigkeit) und "Women Talking".

Entscheidung am 12 März


Weitere Nominierungen bekam "Im Westen nichts Neues" auch in den Kategorien "Bester internationaler Film", "Bestes adaptiertes Drehbuch", "Beste Filmmusik", "Bester Ton", "Bestes Make-up und beste Frisuren", "Bestes Szenenbild", "Beste Kamera" und "Beste visuelle Effekte". Am 12. März Ortszeit werden die Oscars zum 95. Mal verliehen - in insgesamt 23 Kategorien.


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