Inzidenz der Region fällt unter 1.000er-Marke

Es gab zudem 1.705 Neuinfektionen und fünf weitere Todesfälle.

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Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: Pixabay

Region. Der Landesdurchschnitt ist laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) auf nun 1.088,6 (1.228,2/ 980,7) gesunken, ist jedoch im Vergleich zur Vorwoche um knapp 100 Punkte gestiegen. Bundesweit liegt sie heute bei 758,5 (826,0/ 733,4), was ebenfalls einen Anstieg zur Vorwoche, aber ein Sinken zum Vortag bedeutet. Ähnliches auch bei der durchschnittlichen 7-Tage-Inzidenz der Region: Sie liegt am heutigen Freitag bei 944,45 (Vortag: 1.000,5/ Vorwoche: 852,8). Damit unterschreitet sie die 1.000er-Marke. 1.705 Neuinfektionen und fünf weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus wurden in unserer Region verzeichnet.



Im Landkreis Helmstedt steigt die Inzidenz im Vergleich zur Vorwoche, als auch zum Vortag, auf 933,1 (917,9/ 805,3) an. Im ehemaligen Kohlerevier werden 161 Neuinfektionen gemeldet. Der Landkreis Gifhorn verzeichnet heute eine Inzidenz von 1.131,3 (1.102,5/ 782,0), bei 282 Neuinfektionen. In Braunschweig wird eine niedrigere als letzte Woche, aber auch als am Vortag gemeldet. Sie liegt bei nun 948,3 (1.044,0/ 1.018,7). Hier gab es zudem 376 Neuinfektionen und zwei weitere Todesfälle. Im Landkreis Wolfenbüttel ist Ähnliches zu beobachten. Der Inzidenzwert beträgt jetzt 857,1 (1.000,3/ 1.009,5), wobei sich 152 Wolfenbütteler mit dem Virus infiziert haben.

Weiterhin sinkende Zahlen in Salzgitter und Peine


Im Landkreis Goslar beträgt der Inzidenzwert 893,9 (960,7/ 804,1), bei 205 Neuinfizierten. Zudem meldete das zuständige Gesundheitsamt gestern zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus. In Wolfsburg wurden 269 Neuinfektionen sowie ein weiterer Todesfall gemeldet. Die Inzidenz ist im Vergleich zum Vortag gesunken, aber zur Vorwoche deutlich auf 1.313,8 (1.368,7/ 540,2) gestiegen.


Im Landkreis Peine sinkt die 7-Tage-Inzidenz sowohl im Vergleich zur Vorwoche, als auch zum Vortag, bei 157 Neuinfektionen, auf 840,7 (912,8/ 1.039,4). In Salzgitter sinkt die Inzidenz weiter, bei 103 Neuinfektionen, auf 637,4 (697,1/ 823,2). Damit verzeichnet die Stahlstadt den niedrigsten Inzidenzwert des Braunschweiger Landes.

Lage in den Krankenhäusern


Die niedersachsenweite Hospitalisierungsinzidenz lag am Donnerstag bei 9,9 (10,3/ 10,4). Ende März hatte sie über 16 gelegen. Der Anteil der Personen auf den niedersächsischen Intensivstationen mit Corona-Infektion stieg auf 4,6 (4,5/ 5,4). Ende März kratzte man an der 8-Prozent-Marke.


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