Region. Da am Wochenende keine Angaben mehr zu Corona-Neuinfektionen übermittelt werden, gibt es auch am heutigen Montag nur wenig Veränderung zum gestrigen Sonntag. Nach Angaben des Robert-Koch-Institutes liegt die durchschnittliche Inzidenz für die acht Städte und Kreise der Region bei 410,1 und damit etwas niedriger als gestern (424,0), jedoch knapp 250 Punkte niedriger als vergangenen Montag (655,0). Der Wert bleibt damit weiter über dem Landesschnitt von 391,9 (gestern 403,6/ 586,8). Der Bundesschnitt liegt heute bei 398,3 und sinkt damit ebenfalls zu gestern (398,7) und zur Vorwoche (538,9)
Die höchste Inzidenz hat derzeit der Landkreis Wolfenbüttel. Hier bleibt die Inzidenz im Vergleich zu gestern jedoch unverändert bei 500,2, sinkt aber im Vergleich zum vergangenen Montag (728,9) deutlich um mehr als 200 Punkte. Auch aus Braunschweig, Salzgitter und dem Landkreis Goslar werden keine Veränderungen zum Vortag gemeldet. Im Vergleich zur Vorwoche gehen die Werte aber auch hier zurück. In Braunschweig liegt die Inzidenz derzeit bei 465,9 (Vorwoche 745,9), in Salzgitter bei 428,4 (Vorwoche 708,6) und in Goslar bei 421,7 (Vorwoche 722,4).
Leichte Veränderungen zum Vortag
Lage in den Krankenhäusern
Im Landkreis Helmstedt sind alle 15 Intensivbetten belegt, 2 davon mit Patienten mit Corona-Infektion, einer wird beatmet. Im Landkreis Gifhorn sind 11 von 12 Betten belegt, 1 davon mit Corona, dieser wird beatmet. Im Landkreis Goslar sind 24 von 25 Betten belegt, 1 Patient wird wegen Corona behandelt und beatmet. Im Landkreis Wolfenbüttel sind 10 von 14 Betten belegt, davon ein Bett mit einem Coronapatienten.In Wolfsburg sind 17 von 20 Betten belegt, drei mit Corona, zwei beatmet. In Braunschweig sind 79 von 113 Intensivbetten belegt, sechs mit Corona-Positiven, davon vier beatmet.
Die Hospitalisierungsinzidenz in Niedersachsen lag am Freitag bei 11,4, der Anteil von Corona-Infizierten auf den Intensivstationen lag am Freitag bei 4,4.