Inzidenz in der Region leicht gestiegen - Eine Kommune überschreitet 35er-Grenze

Nach wie vor ist der Wert in unserer Region höher als in Bund und Land. Die Veränderungen in den letzten Tagen waren aber marginal.

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Symbolbild | Foto: Pixabay

Region. Nachdem der durchschnittliche Inzidenzwert in der Region an den letzten beiden Tagen leicht gesunken war, geht es am heutigen Dienstag wieder in die andere Richtung. Laut den Zahlen des Robert-Koch-Instituts liegt er bei 17,2 (gestern 17,0). Dabei liegt der Wert nach wie vor über dem Landeswert, der mit 15,5 im Vergleich zu gestern gesunken ist (15,9). Der Bundeswert ist mit 14,5 leicht gestiegen (14,3).


In der gesamten Region wurden neun Neuinfektionen gemeldet, fünf davon in Wolfsburg. Hier hat der Inzidenzwert mit 36,2 die 35er-Grenze überschritten. Bleibt dies an den nächsten beiden Tagen so, müssten nach dem niedersächsischen Stufenmodell die Regeln weiter verschärft werden. Allerdings hat die Niedersächsische Landesregierung Änderungen der Corona-Verordnung angekündigt. Näheres dazu soll es im Laufe des heutigen Dienstag geben.

Inzidenz in Helmstedt am niedrigsten


Im Landkreis Peine hat es drei Neuinfektionen (Inzidenz 13,4) und in Gifhorn (15,3) eine gegeben. Den niedrigsten Wert hat heute der Landkreis Helmstedt (6,6) vor Wolfenbüttel (7,5). In Salzgitter liegt die Inzidenz nach wie vor bei 27,8. Alle anderen Städte und Landkreise liegen zwischen 13 und 17.


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