Region. An Sonntagen werden gar keine bis kaum Zahlen von den jeweiligen Gesundheitsämtern an das RKI übermittelt. In dieser kurzen Pause nehmen wir uns die Zeit, um uns einen Überblick über die aktuelle Lage in den Kreisen und Städten des Braunschweiger Landes zu verschaffen. Dass keine neuen Infektionen gemeldet wurden, heißt nicht, dass es keine Veränderungen gibt. Vielmehr gehen die Zahlen jetzt oftmals nach unten. In ganz Deutschland etwa geht die Inzidenz runter auf nun 665,0 (Gestern: 696,5). Auch in Niedersachsen geht die Inzidenz standesgemäß runter, bei jetzt 935,8 (993,4). In den acht Städten und Kreisen der Region sinkt der Wert auf 965,96 (985,31). In ganz Deutschland gab es eine einzige Neuinfektion, die nicht in Niedersachsen verzeichnet wurde. Neue Todesfälle gab es keine.
Die höchste Inzidenz hat nicht mehr Peine, sondern der Landkreis Wolfenbüttel, obschon hier keine Veränderung zu gestern zu verzeichnen ist (1.185,5). In Peine ist die Inzidenz nämlich deutlich gesunken und liegt heute bei 1.100,5 (1.198,4). Im Landkreis Gifhorn bleibt es bei einer Inzidenz von 1.094,1 (1.094,1) und auch in der Stahlstadt Salzgitter bleibt man auf dem Vortagswert (1.044,6). Die erste Kommune unter der 1.000er-Marke ist Braunschweig, in der auch keine Veränderung zu gestern zu verzeichnen ist (953,1). Auch in Goslar (856,8) und Wolfsburg (827,7) gibt es keine Veränderungen zu vermelden. Der Landkreis Helmstedt bleibt weiterhin das Schlusslicht der Region. Die Inzidenz sinkt sogar weiter auf 665,4 (722,3).
Lage in den Krankenhäusern
In den Krankenhäusern hat sich entsprechend nichts geändert. Die aktuellsten Zahlen stammen vom Freitag. Die Hospitalisierung in Niedersachsen liegt derzeit bei 10,8, der Anteil der Intensivbetten, die mit Coronapatienten belegt sind, bei 3,4.
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