Keine besonderen Vorkommnisse: Polizei bedankt sich bei Feiernden

Nach zwei Jahren Pause bleibt der Vatertag 2022 bislang ruhig. Auch in Wolfenbüttel, Salzgitter und Peine ist die Polizei bis auf wenige Ereignisse zufrieden.

Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: pixabay

Peine/Salzgitter/Wolfenbüttel. Die Polizei ist in den Bereichen der Stadt Salzgitter, des Landkreises Peine und des Landkreises Wolfenbüttel wegen des Vatertags mit einem deutlich erhöhten Kräfteansatz im Dienst. Die Anzahl der eingesetzten Beamten lag in mittlerer zweistelliger Höhe. Die örtlichen Beamten erhielten Unterstützung durch Polizeivollzugsbeamte der Zentralen Polizeidirektion sowie der Reiterstaffel. Die Lage blieb dabei größtenteils ruhig. Darüber berichten die Beamten in einer Pressemitteilung.



Am Salzgittersee habe sich laut der Polizei in Spitzenzeiten eine größere Personengruppe von etwa 250 Personen Eingefunden. Gegen 16:30 Uhr sei es jedoch bei einer Schlägerei zwischen zwei Gruppen ein Mensch verletzt woden. Hierzu liefen die polizeilichen Ermittlungen. Auf dem Burgberg in Lichtenberg hätten in Spitzenzeiten eine Gruppe von zirka 150 Personen gefeiert. Hier habe man Feuerwerkskörper sichergestellt. Ansonsten sei die Lage in Salzgitter aber ruhig.

Polizei sagt Danke


Auch im Landkreis Peine war die Lage ähnlich: Gegenüber einer am Eixer See in Peine angetroffenen alkoholisierten und zum Teil aggressiv aufgetretenen Person musste ein Platzverweis ausgesprochen werden. Ansonsten sei es aber ruhig geblieben. Aus Wolfenbüttel meldete die Polizei keinerlei besondere Vorkommnisse. Grundsätzlich spricht die Polizei von einem friedlich geprägten "Vatertagseinsatz". Im gesamten Zuständigkeitsbereich der Stadt Salzgitter, des Landkreises Peine und des Landkreises Wolfenbüttel konnten zum Teil größere Personengruppen angetroffen werden, die fast ausschließlich friedlich und ohne jegliche Aggressionen unterwegs seien. "Für dieses rücksichtsvolle und friedliche Miteinander" bedankt sich ausdrücklich die Polizei.


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