Landtagsabgeordnete Veronika Koch zu Gast bei der FIBAV


Sven Hansmeier (links), geschäftsführender Gesellschafter der FIBAV Unternehmensgruppe, sowie Geschäftsführer Peter Armin begrüßten Landtagsabgeordnete Veronika Koch am Verwaltungssitz in Königslutter. Foto: FIBAV
Sven Hansmeier (links), geschäftsführender Gesellschafter der FIBAV Unternehmensgruppe, sowie Geschäftsführer Peter Armin begrüßten Landtagsabgeordnete Veronika Koch am Verwaltungssitz in Königslutter. Foto: FIBAV

Königslutter. „Das Know-how des Mittelstands ist auch für die Politik wichtig“, betonte Veronika Koch, die für den Landkreis Helmstedt zuständige CDU-Landtagsabgeordnete, während ihres Besuchs bei der FIBAV Unternehmensgruppe am Verwaltungssitz in Königslutter: Das Expertenwissen der Unternehmen komme immer wieder der politischen Diskussion zugute.


Sven Hansmeier, geschäftsführender Gesellschafter der FIBAV Unternehmensgruppe (links), sowie Geschäftsführer Peter Armin sagten die Unterstützung gern zu und verwiesen auf die Expertise der allein 300 Mitarbeiter am Standort Königslutter. Insgesamt beschäftigt die FIBAV 450 Mitarbeiter und unterhält 30 Geschäftsstellen.

Sven Hansmeier: „Wir sind gern hier, weil es ein sehr guter Standort mit idealen Voraussetzungen ist. Der Landkreis Helmstedt ist bei weitem nicht schlecht, wir haben eine grandiose Region.“ Eine wichtige Aufgabe für Politik und Verwaltung werde es allerdings sein, auch die ländlichen Regionen weiter zu stärken: „Man kann sehr wohl in Schöningen leben und in Wolfsburg arbeiten, wenn die Voraussetzungen für Pendler geschaffen sind.“ Die FIBAV werde auch weiterhin Wohnraum in Städten sowie kleineren Kommunen schaffen und sich somit für die regionale Entwicklung einbringen.

Auch das wichtige Thema Ausbildung kam zur Sprache. Die FIBAV bildet seit Jahren auch geflüchtete junge Menschen aus. Sven Hansmeier: „Wir sehen das pragmatisch. Wir brauchen qualifizierten Nachwuchs, und den bekommen wir.“ Veronika Koch, die auch Andreas Weber, Geschäftsführer des CDU-Kreisverbands Helmstedt, mitgebracht hatte: „Das Gute an Ihrem Konzept: Die Deutschen arbeiten gemeinsam mit den Migranten. Es ist ein tolles System, ein tolles Zusammenspiel.“ Peter Armin betonte: „Diejenigen, die sich integrieren wollen, müssen eine Chance bekommen.“


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