Laut Trump gab es mit Moskau Streit um Gipfelort Alaska

US-Präsident Donald Trump hat das Gipfeltreffen mit Russlands Präsident Wladimir Putin in Alaska verteidigt.

von


Air Force One (Archiv)
Air Force One (Archiv) | Foto: via dts Nachrichtenagentur

Washington. US-Präsident Donald Trump hat das Gipfeltreffen mit Russlands Präsident Wladimir Putin in Alaska verteidigt. "Die Fake News behaupten seit drei Tagen, ich hätte eine `schwere Niederlage` erlitten, weil ich dem russischen Präsidenten Wladimir Putin erlaubt habe, einen wichtigen Gipfel in den USA abzuhalten", klagte Trump auf seiner eigenen Plattform "Truh Social".


Nach seinen Worten hätte Putin das Treffen am liebsten woanders als in den USA abgehalten. "Das war ein großer Streitpunkt", sagte Trump. "Hätten wir den Gipfel woanders abgehalten, hätten die von den Demokraten kontrollierten Medien gesagt, was für eine schreckliche Sache DAS war. Diese Leute sind krank!"

Trump schlug in seinem Posting den Bogen zum innenpolitischen Streit um die Bundeskontrolle der Polizei in der Hauptstadt Washington. Die "Fake News" wollten angeblich Kriminalität in D. C. und anderen "blauen Städten" im ganzen Land. "Aber keine Sorge, ich werde das nicht zulassen", schreibt Trump weiter. "Genau wie unsere jetzt sichere Südgrenze (NULL illegale Einwanderer in den letzten drei Monaten!) werden unsere Städte sicher und geschützt sein, und D. C. wird dabei führend sein", so der US-Präsident.

Themen zu diesem Artikel


Polizei