Marcus Bosse: Steigerungspotential als Tourismusregion

von Sandra Zecchino


Ein gut ausgebautes und beschildertes Radwegenetz gehört zu den Aspekten, bei denen Bosse noch Ausbaupotenzial sieht. Foto: Alexander Panknin / SPD
Ein gut ausgebautes und beschildertes Radwegenetz gehört zu den Aspekten, bei denen Bosse noch Ausbaupotenzial sieht. Foto: Alexander Panknin / SPD

Region. Andere Länder, andere Sitten - beim Reisen erwartet einen oft die eine oder andere lokale Besonderheit. Und nun, wo die Hauptreisezeit sich ihrem Ende nähert, kehren auch viele Politiker wie der Landtagsabgeordnete Marcus Bosse aus dem Urlaub zurück. regionalHeute.de fragte nach, ob er auch Ideen im Gepäck hat, die er hier gern umsetzen würde.


Bosse verbrachte seinen Urlaub zum wiederholten Male in Österreich und auch wenn er der konservativen Bundesregierung kritisch gegenüberstehe, fand er auf Gemeindeebene einiges vor, was auch die Region Braunschweig als Tourismusregion voranbringen würde. So hätte die Gemeinde durch Sponsoren einen Ladepunkt eingerichtet, der durch Solarenergie gespeist werde. "Dort können Handys, E-Bikes und auch Elektroautos gratis geladen werden", berichtet der Politiker. Zusätzlich sei der Ladepunkt mobil und könne dementsprechend an verschiedenen Orten positioniert werden.

Ausserdem überzeuge die Region durch eine sehr gute Beschilderung von zum Beispiel Jogging- oder Mountainbikestrecken. Auch gute Fahrradwege an fast allen Straßen zeichneten die Region Finkenstein in Kärnten besonders aus.

"Unsere Region ist ebenfalls eine Tourismusregion, jedoch gibt es durchaus noch in einigen Punkten Verbesserungsbedarf", fasst Bosse seine Eindrücke aus dem Urlaub zusammen.


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