Nach Elfer-Krimi: Eintracht Braunschweig schmeißt Berlin aus Pokal raus

In einem Krimi von einem Fußballspiel konnten sich am Ende die Löwen durchsetzen.

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Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: Martin Laumeyer

Braunschweig. In der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals hat sich Eintracht Braunschweig überraschend gegen den Bundesligisten Hertha BSC durchgesetzt.



Nach einem 2:0-Rückstand in der ersten Halbzeit kamen die Löwen im zweiten Durchgang zunächst durch einen in der 63. Minute von Brian Behrendt verwandelten Elfmeter zurück ins Spiel und schafften drei Minuten später durch ein Tor von Lion Lauberbach den Ausgleich. In der Verlängerung trafen Immanuël Pherai (91.) und Bryan Henning (118.) zunächst zur Führung und dann zum erneute Ausgleich.

Eintracht verschoss - Berlin aber auch


Im Elfmeterschießen triumphierte der niedersächsische Aufsteiger in die 2. Liga gegen die Berliner Bundesligisten mit 6:5. Zuvor hatten Marvin Plattenhardt und Marc-Oliver Kempf ihre Elfer für die Hertha verschossen. Anton Donkor hatte das zwischenzeitliche 4:3 im Elfemetrschießen auf dem Fuße, doch vergab. Eintracht zieht nun in die nächste Runde ein. Wer der Gegner sein wird, steht noch nicht fest.


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