Braunschweig. In der ersten Runde des DFB-Pokal setzte es für Eintracht Braunschweig am 19. August eine 1:4-Heimniederlage gegen den Erstligisten Eintracht Frankfurt. Nun hat das Spiel weitere negative Folgen für beide Vereine. Auf beiden Seiten wurde durch die Fans Pyrotechnik gezündet. Dies hat der DFB geahndet.
Die Löwen wurde vom DFB-Sportgericht wegen unsportlichen Verhaltens der Anhänger beim DFB-Pokalspiel gegen Frankfurt mit einer Geldstrafe in Höhe von 20.600 Euro belegt. Darüber informiert der Verein auf seiner Internetseite. Von diesem Betrag dürfen 6.800 Euro für sicherheitstechnische und gewaltpräventive Maßnahmen verwendet werden. Eintracht Braunschweig hat das Urteil akzeptiert. Es ist rechtskräftig.
Strafe für Frankfurt
Und auch die Frankfurter werden zur Kasse gebeten, wie man auf der Homepage des DFB nachlesen kann. Das Sportgericht des DFB habe am 8. November im schriftlichen Verfahren entschieden, dass die Eintracht Frankfurt Fußball AG wegen eines unsportlichen Verhaltens ihrer Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 30.000 Euro belegt wird. Ein Betrag von bis zu 10.000 Euro kann für eigene sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwendet werden.
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