Nach sieben Wochen ist Schluss: Fahrgeschäfte bleiben noch bis Sonntag

Die Verantwortlich zeigen sich mit der Aktion "stadtsommervergnügen" in der Braunschweiger Innenstadt zufrieden und ziehen eine positive Bilanz.

Noch bis Sonntag gibt es in der Braunschweiger Innenstadt Fahr- und Spielspaß beim stadtsommervergnügen.
Noch bis Sonntag gibt es in der Braunschweiger Innenstadt Fahr- und Spielspaß beim stadtsommervergnügen. | Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH

Braunschweig. Bis Sonntag können Besucherinnen und Besucher noch die Attraktionen des stadtsommervergnügen genießen. Mit Spiel- und Fahrgeschäften sowie Imbissständen hat der Schaustellerverband Region Harz und Heide e. V. mit Unterstützung der Braunschweig Stadtmarketing GmbH ein Freizeitangebot in der Braunschweiger Innenstadt geschaffen, das sieben Wochen lang Abwechslung in den Alltag zahlreicher Besucherinnen und Besucher brachte. Für den Erfolg der Aktion sprechen die Frequenzen, die abgesehen von anfänglichen Schwankungen aufgrund hoher Temperaturen durchschnittlich um drei Prozent höher ausfielen als in den Wochen zuvor. Noch bis Sonntag haben Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, das stadtsommervergnügen zu genießen, bevor die Schaustellerinnen und Schausteller zusammenpacken. Einige bleiben noch bis zum darauffolgenden Wochenende, 26. und 27. September, wenn mit dem trendsporterlebnis die nächste Innenstadtattraktion wartet. Dies teilt das Braunschweig Stadtmarketing in einer Pressemitteilung mit.


Sieben Wochen Spiel- und Fahrspaß: Seit dem 31. Juli locke das stadtsommervergnügen Besucherinnen und Besucher in die Braunschweiger Innenstadt, ob für ein bisschen Abwechslung nach Feierabend oder als Ausflugsziel insbesondere für Familien. Besonders beliebt sei das Riesenrad auf dem Platz der Deutschen Einheit, das aus 50 Metern Höhe einen spannenden Blick über Braunschweig ermögliche. Rund gehe es auf dem Kettenkarussell und etwas langsamer auf den Fahrgeschäften für Kinder, während die Imbissstände vielfältige Köstlichkeiten bieten.

„Wir haben viele positive Rückmeldungen zum stadtsommervergnügen bekommen“, erklärt Gerold Leppa, Geschäftsführer des Stadtmarketings. „Nicht nur aus Solidarität mit den Schaustellerinnen und Schaustellern, die so endlich wieder ihrer Arbeit nachgehen konnten, sondern auch weil es eine schöne Abwechslung ist.“ Auch die Frequenzen, die das Stadtmarketing an sieben Standorten in der Innenstadt digital erfasst, würden für die positive Resonanz sprechen. Nachdem die Aktion zum Start starken Frequenzschwankungen aufgrund teils hoher Temperaturen unterlag, seien die Passantenbewegungen während der Öffnungszeiten sonntags bis donnerstags von 11 bis 20 Uhr und freitags sowie samstags von 11 bis 21 Uhr durchschnittlich um rund drei Prozent gegenüber den Julifrequenzen gestiegen. Erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie hätten die Frequenzen während des stadtsommervergnügen tageweise auch das Niveau des Vorjahres überstiegen.

„Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf der Aktion“, sagt Thomas Bronswyk vom Schaustellerverband. „Es ist schön, wieder arbeiten und den Besucherinnen und Besuchern Abwechslung bieten zu können. Sie waren begeistert von der Aktion und froh über die Bereitschaft der Stadtverwaltung, das stadtsommervergnügen stattfinden zu lassen. Wir freuen uns sehr über die Solidarität, die uns in vielen Gesprächen an den Ständen begegnet ist, und sind dankbar, dass unsere Aktion von allen Beteiligten so wohlwollend begleitet wurde.“


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