Nach Übergriffen: Mehr Polizei-Präsenz zum Jahreswechsel


Symbolfoto: Anke Donner
Symbolfoto: Anke Donner | Foto: Anke Donner

Wolfsburg/Helmstedt. Die Polizeiinspektion Wolfsburg-Helmstedt bereitet sich mit erhöhtem Personalansatz auf den bevorstehenden Jahreswechsel vor. Hintergrund sind hier die Übergriffe in der Silvesternacht 2017 auf Rettungs- und Einsatzkräfte der Feuerwehren im Bundesgebiet und hier speziell ein Vorfall in Vorsfelde. Das teilt die Polizei mit.


Der Leiter der Polizeiinspektion Wolfsburg-Helmstedt Leitender Polizeidirektor Olaf Gösmann bezieht hierbei klar Stellung:


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Olaf Gösmann. Foto: Polizei



"Wir werden in der Silvesternacht unsere Dienststärken deutlich anheben, um zusätzliche Interventionskräfte verfügbar zu haben. Insbesondere das gewalttätige Vorgehen gegen Kräfte der Rettungsdienste und Feuerwehren werden wir in den Fokus nehmen. Feiern Sie bitte ausgelassen, fröhlich und friedlich. All diejenigen, die Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehren angreifen, müssen mit konsequentem polizeilichen Einschreiten rechnen. Das bedeutet eine mögliche Ingewahrsamnahme und konsequente Strafverfolgung. Daher empfehlen ich nur so viel Alkohol zu genießen, dass jeder sein Handeln unter Kontrolle hat. Ich wünsche allen Bürgerinnen und Bürgern einen guten Rutsch ins Jahr 2019 und alles Gute für das kommende Jahr."



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