Bonn. Der Chef der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, sieht ermutigende Signale beim Gasverbrauch. "Dank der guten Vorsorge in den letzten Monaten stehen wir mittlerweile besser da", sagte er der "Rheinischen Post" (Freitagsausgabe).
Man sehe auch erste Einsparungen beim Gasverbrauch. "Das ist ermutigend, so müssen wir weiter machen." Er mahnte aber auch, weiter massiv Gas zu sparen. "Wir kommen ohne eine nationale Gasmangellage durch den Winter, wenn wir erstens unser Sparziel von mindestens 20 Prozent weiterhin erreichen. Zweitens müssen die LNG-Terminals zum Jahresbeginn einspeisen und drittens der winterbedingte Rückgang der Importe sowie der Anstieg der aktuell besonders niedrigen Exporte eher moderat ausfallen."
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