Neuanfang: DGB und ver.di in neuen Räumen

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Hier in der Harzstraße 7, direkt an der Ecke Lustgarten, sind die neuen Räume von DGB und ver.di. Foto: Werner Heise



Wolfenbüttel. Der Kreisverband Wolfenbüttel des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) sowie der Ortsverein Wolfenbüttel der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) sind umgezogen. Von ihrem alten Sitz im Rosenwall 1 ging es jetzt in die Harzstraße 7.


"Manchmal ist es die Jugend, die uns antreibt", erklärt ver.di Ortsverein-Vorsitzender Karl-Ernst Hueske den Grund für den Bezug der neuen Gewerkschafts-Räume. Die Stadtjugendpflege habe den Platz im Rosenwall benötigt, so dass es dort zu einem "überraschenden Auszug" gekommen sei.

Mit den neuen Räumen verbinde man einen Neuanfang. Die Lage sei zentraler in der Innenstadt gelegen als zuvor und man wolle sich nun mehr in die Stadt einbringen. DGB Kreisvorsitzender Bertold Brücher verspricht ein "offenes, neues Domizil", das "transparent und einsichtig" sein soll.

Zwei Büros und ein Versammlungsraum, die allesamt multifunktional genutzt werden sollen, stehen den Gewerkschaften in den alten Verwaltungsräumen der Wolfenbütteler Tafel zur Verfügung. Neben regelmäßigen Stammtischen finden hier auch die Lohnsteuerberatungen und weitere Angebote für Mitglieder statt.

Am Montagabend fand die offizielle Einweihung mit einer Feierstunde statt. Gewerkschaftskollegen, Betriebs- und Personalräte sowie Kommunalpolitiker hatten sich hierzu eingefunden. Michael Kleber, DGB-Regionsvorsitzender, lobte in diesem Rahmen die ehrenamtlichen Gewerkschaftsmitglieder als "sehr aktiv und engagiert."


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