Lingener Weihnachtsmarkt-Vorfall war Missverständnis

Ein Hinweis auf eine mutmaßliche Gefährdungslage am Lingener Weihnachtsmarkt hat sich als Missverständnis erwiesen.

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Polizeibeamte (Archiv)
Polizeibeamte (Archiv) | Foto: Über dts Nachrichtenagentur

Lingen. Ein Hinweis auf eine mutmaßliche Gefährdungslage am Lingener Weihnachtsmarkt hat sich als Missverständnis erwiesen. Die Polizei Emsland/Grafschaft Bentheim teilte am Donnerstag mit, dass sie am Dienstag einen 20-jährigen Mann vorläufig festgenommen hatte, nachdem ein Zeuge einen verdächtigen Beitrag in sozialen Medien gemeldet hatte. Bei der anschließenden Vernehmung stellte sich heraus, dass zu keiner Zeit eine tatsächliche Gefährdungssituation bestand.


Unmittelbar nach dem Hinweis hatte die Polizei ihre Präsenz auf dem Weihnachtsmarkt erhöht, um die Sicherheit zu gewährleisten. Die Polizei lobte die Aufmerksamkeit des Zeugen und betonte, dass es keine konkrete Gefahr für die Weihnachtsmärkte in der Region gab. '

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