Polizei durchsucht 14 Objekte wegen Verdachts auf Drogenhandel in Hildesheim

Die Polizei und die Staatsanwaltschaft Hildesheim haben am Montag 14 Objekte in der Stadt und im Landkreis Hildesheim durchsucht.

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Polizist (Archiv)
Polizist (Archiv) | Foto: Über dts Nachrichtenagentur

Hildesheim. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft Hildesheim haben am Montag 14 Objekte in der Stadt und im Landkreis Hildesheim durchsucht. Grund ist der Verdacht auf Drogenhandel in nicht geringer Menge, teilte die Polizei am Dienstag mit.


Vier Männer zwischen 25 und 28 Jahren stehen im Fokus der Ermittlungen, die bereits seit Mai 2024 laufen. Nach Angaben der Ermittler sollen die Beschuldigten seit Dezember 2023 regelmäßig Kokain und Cannabis gekauft und gewinnbringend weiterverkauft haben. Bei den Durchsuchungen seien mehrere Kilogramm Marihuana, 9-mm-Patronen und diverse Datenträger sichergestellt worden.

Die Aktion wurde von Ermittlern der Hildesheimer Polizei, Diensthundeführern und Kräften der Bereitschaftspolizei durchgeführt. Die Auswertung der beschlagnahmten Beweismittel und die weiteren Ermittlungen dauern an. Weitere Details werden derzeit nicht mitgeteilt.


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