NRW will Gelder für Energieberatung streichen

Angesichts der Energiekrise hat die Verbraucherzentrale in NRW ihr Angebot für Energieberatung mit Landesmitteln in Millionenhöhe aufrechterhalten, doch damit ist nun Schluss.

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Gasheizung (Archiv)
Gasheizung (Archiv) | Foto: via dts Nachrichtenagentur

Düsseldorf. Angesichts der Energiekrise hat die Verbraucherzentrale in NRW ihr Angebot für Energieberatung mit Landesmitteln in Millionenhöhe aufrechterhalten, doch damit ist nun Schluss. Wie die "Neue Westfälische" berichtet, plant das Land NRW, die Fördermittel im Themenfeld Energie in Höhe von sieben Millionen Euro zu streichen.


"Seit dem Ende der Energiekrise hat sich die Preissituation am Energiemarkt mittlerweile stabilisiert", sagte ein Sprecher des Verbraucherschutzministeriums der Zeitung, "sodass für 2025 keine erneute Förderung über den in der mehrjährigen Vereinbarung festgelegten Betrag hinaus vorgesehen ist."

Durch den kompletten Wegfall der Mittel würde die gesamte Arbeit der Verbraucherzentrale NRW im Themenfeld energetische Sanierung außerhalb der kommunalfinanzierten Beratung beendet, sagte Vorstand Wolfgang Schuldzinski. Die endgültige Entscheidung über den Wegfall der Mittel steht noch aus.


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