Oldenburger flüchtet nach Polizeikontrolle und stellt sich später selbst

Ein 18-jähriger Oldenburger ist am Freitagnachmittag nach einer Polizeikontrolle geflüchtet, hat sich aber später selbst gestellt.

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Polizeiauto (Archiv)
Polizeiauto (Archiv) | Foto: Über dts Nachrichtenagentur

Oldenburg. Ein 18-jähriger Oldenburger ist am Freitagnachmittag nach einer Polizeikontrolle geflüchtet, hat sich aber später selbst gestellt. Die Beamten hatten gegen 15:50 Uhr im Kiebitzweg einen verdächtigen Daihatsu mit gefälschten Kennzeichen bemerkt.


Als der Fahrer den Streifenwagen sah, hielt er an, und drei Insassen flohen in verschiedene Richtungen. Mit Hilfe von Anwohnern konnten zwei der Flüchtigen schnell gefasst werden. Der Fahrer blieb zunächst verschwunden, meldete sich jedoch gegen 17:00 Uhr bei der Polizei.

Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass er keine Fahrerlaubnis besaß. Zudem war der Pkw nicht zugelassen und trug gefälschte Kennzeichen. Die Polizei Oldenburg-Stadt/Ammerland teilte mit, dass gegen den Mann wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Urkundenfälschung und Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz ermittelt wird.


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