Paukenschlag für Nachhaltigkeit: LionPride raus aus Liga 1

von Frank Vollmer


"Wir lassen uns nicht erpressen", sagt Girls-Baskets-Regio-38-Vorstand Bernd Rosemeyer. Foto: Agentur Hübner
"Wir lassen uns nicht erpressen", sagt Girls-Baskets-Regio-38-Vorstand Bernd Rosemeyer. Foto: Agentur Hübner

Braunschweig. Manchmal ist ein Schritt zurück mehr wert als zwei Schritten nach vorne: Trotz des erreichten Klassenerhaltes müssen die Basketballerinnen von Eintracht Braunschweig LionPride den Gang in die 2. Liga antreten. Wie der Verein am Freitagmorgen mitteilte, soll so in erster Linie wieder die nachhaltige Ausbildung von Talenten vorangetrieben werden. Fällt die Mannschaft nun auseinander?


Zurück zumursprünglichen Konzept


Es war eine lange und harte Premierensaison für die Korbjägerinnen von Eintracht Braunschweig, die vor der Saison mit dem Wolfpack Wolfenbüttel fusionierten und auch deren Erstliga-Lizenz nutzten. Am Ende stand nacheinigen Startschwierigkeiten nicht nur der Klassenerhalt. Die Mannschaft von Trainer Peter Kortmann erreichte am letzten Spieltag noch überraschend die Playoffs. Und doch brodelte es dauerhaft gewaltig hinter den Kulissen.

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