Peine. Eltern, deren Kinder sich als „queer“, also zum Beispiel als schwul, lesbisch oder transsexuell outen, haben oft viele Fragen. Da sind die eigenen Unsicherheiten im Umgang mit dem Kind, eine mögliche Diskrepanz zu eigenen Lebensvorstellungen bis hin zur Sorge, wie nahestehende Personen oder das schulische beziehungsweise berufliche Umfeld auf mögliche Veränderungen reagieren werden. Dies teilt der Landkreis mit.

Der Arbeitskreis „Queeren Netzwerk Peine“ - bestehend aus Fachkräften aus der Sozialen Arbeit im Landkreis Peine - möchte mit dem Angebot eines Elternstammtisches Müttern und Vätern von queeren jungen Menschen Raum bieten, sich zu treffen, auszutauschen, Unsicherheiten zu begegnen, Fragen zu stellen und sich auch Wissen anzueignen.

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