Peine. Frauen werden getötet, weil sie Frauen sind. Femizide sind die schlimmste Form von Gewalt an Frauen. Um dagegen kämpfen zu können, muss man das Problem auch benennen können. Doch damit tun sich Kriminalstatistik, Medien und die zuständigen Ressorts der Bundesregierung schwer, obwohl internationale Organisationen schon längst mit dem Begriff arbeiten.
Die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen möchte in Zusammenarbeit mit dem Frauenhaus Peine und dem Verein Heckenrose zu diesem Thema mit Ihnen ins Gespräch kommen. Am 19. September wird daher in der Zeit von 10 bis 13 Uhr an der Jakobi-Kirche Peine (FuZo) ein gemeinsamer Informationsstand angeboten.
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