Abrissarbeiten - Hier entfallen zahlreiche Parkplätze

Um während der Bauphase die Sicherheit der Fußgänger zu gewährleisten, seien einige Veränderungen für die Verkehrsflächen unumgänglich.

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Symbolbild | Foto: regionalHeute.de

Peine. Der Investor für das ehemalige Postareal hat mit den vorbereitenden Arbeiten für den Abriss der Gebäude begonnen. Um während der Bauphase die Sicherheit der Fußgänger zu gewährleisten, seien einige Veränderungen für die Verkehrsflächen unumgänglich. Darüber informiert die Stadt Peine in einer Pressemeldung.



Insbesondere stehen die Parkflächen südlich und westlich der Immobilie ab sofort nicht mehr zur Verfügung. Dies betrifft zum einen die Parkplätze an der Seite der Straße „Am Werderpark“ und zum anderen die Parkplätze entlang des Gebäudes „Schützenstraße 17/19“ (ehemalige Post). Letztere Flächen werden benötigt, um die Fußgänger sicher entlang des Grundstückes zu führen.

Schwerbehindertenparkplätze ziehen um


Als Kompensation für die wegfallenden Parkplätze für Schwerbehinderte werden ab dem morgigen Dienstag in der Straße „Kleinen Schützenstraße“ (südlich des Rathauses) zwei Schwerbehindertenparkplätze eingerichtet. Diese Parkplätze werden entsprechend ausgeschildert und auch markiert sein.

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