Peine. Dank der Unterstützung der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des NABU Kreisverbandes Peine konnte auch die diesjährige Amphibienwanderung erfolgreich beendet werden. Klaus Saemann, Peiner Bürgermeister dankt allen Ehrenamtlichen für ihren Einsatz in der Amphibienwanderung. Dies berichtet die Stadt Peine.
Viele Tiere konnten dank dem Aufstellen der Schutzzäune durch den Landkreis Peine in Verbindung mit dem ehrenamtlichen Einsatz vor dem sicheren Tod durch Überfahren bewahrt werden.
Klar ist, dass Amphibienzäune nur dann ein Schutz sind, wenn auch Helferinnen und Helfer da sind, um die Tiere an den Zäunen abzusammeln. Denn, wenn diese Helferinnen und Helfer zum Absammeln fehlen, laufen die Amphibien bis zum Zaunende und gelangen dann doch auf die Straße. Das wissen leider nur wenige und an vielen Strecken fehlen Helferinnen und Helfer.
Die meisten Schutzzäune sind mobil und werden nur während der Wanderungen auf- und später wieder abgebaut. Und obwohl in Peine Auffang-Behälter verwendet werden, ist ein intensiver ehrenamtlicher Einsatz unerlässlich, da die Auffang-Behälter in möglichst kurzen Abständen kontrolliert werden müssen. Ziel dabei ist, dass möglichst wenig Stress für die gefangenen Tiere entsteht oder sie unerwünschter falscher "Beifang" = "Futterautomat" für Fressfeinde sind.
Bürgermeister Klaus Saemann bedankt sich daher ausdrücklich bei allen Unterstützerinnen und Unterstützern sowie allen Helferinnen und Helfern, die die diesjährige Amphibienwanderung sowie auch zahlreiche vorherige aktiv unterstützt haben und sie besonders in Peine genau deshalb so erfolgreich ist!
„Vielen Dank und: Bleiben Sie bitte gesund!“, so Bürgermeister Klaus Saemann abschließend.
mehr News aus Peine