Peine. Der Burgpark war lange Zeit ein beliebter Ort für öffentliche Veranstaltungen. Allerdings konnte der Park mit der Zeit nicht mehr alle neuen Sicherheitsbestimmungen erfüllen, so wurde er für Großveranstaltungen gesperrt und es musste auf den Stadtpark ausgewichen werden. Dies könnte sich bald ändern.
Es fanden bereits etliche Veranstaltungen im Burgpark statt, so wurde hier zum Beispiel bereits mehrfach das Bürgerfrühstück abgehalten, es fanden musikalische oder sportliche Events statt. 2008 musste die Stadt allerdings davon absehen.
Zwar sei im Park selbst nie etwas vorgefallen, mahnende Beispiele in anderen Städten (wie die Vorfälle bei der Love Parade in Duisburg 2010) seien aber Auslöser gewesen, die Anforderungen an Sicherheitskonzepte für Großveranstaltungen anzupassen, in denen unter anderem auch Vorschriften zu Fluchtwegen geregelt wurden, erklärt Petra Neumann, Pressesprecherin der Stadt Peine auf Anfrage von regionalHeute.de .
Abhilfe durch neuen Fluchtweg
Zur Zeit werde allerdingsdie bauliche Umsetzung eines zweiten Fluchtweges über das Gelände der Katholischen Pfarrgemeinde, Am Amthof, geprüft. Dies könnte dann auch im wahrsten Sinne des Wortes die Pforte öffnen für zukünftige Veranstaltungen.Welche Veranstaltungen in Zukunft stattfinden werden, stehe aber noch nicht fest.
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