Dienstgebäude wird saniert: Polizei zieht vorerst um

Die Polizei mietet von der Stadt kurzfristig ein Gebäude an.

Das alte Polizeigebäude soll saniert werden.
Das alte Polizeigebäude soll saniert werden. | Foto: Frederick Becker

Peine. Polizeipräsident Michael Pientka und Bürgermeister Klaus Saemann unterzeichneten im Rathaus der Stadt Peine den Mietvertrag und schufen damit die Voraussetzung für den baldigen Umzug der Polizei Peine in das Gebäude in den Unternehmenspark Peine an der Woltorfer Straße. Dies teilte die Polizei mit.



Vor gut vier Wochen brachten Innenministerin Daniela Behrens und Finanzstaatssekretärin Sabine Tegtmeyer-Dette gute Nachrichten für die Polizei Peine mit. In einer Personalversammlung informierten sie die Beschäftigten über den weiteren "Fahrplan" zur Verbesserung der Unterbringungssituation. Mit der Entscheidung sehr kurzfristig schon eine andere Liegenschaft im Stadtgebiet als Interimsdienststelle anmieten zu können, steht der Gebäudesanierung des Kommissariats nun nichts mehr im Wege.

Reibungslose Zusammenarbeit


"Heute haben Bürgermeister Klaus Saemann und ich den Mietvertrag für die Nutzung des städtischen Gebäudes in der Woltofer Straße unterzeichnet und so die Voraussetzungen für den Umzug der Polizei in die Interimsdienststelle zum Jahresbeginn 2024 geschaffen. Für unsere Beschäftigten herrscht jetzt Klarheit darüber, dass sie bereits in absehbarer Zeit deutlich verbesserte Arbeitsbedingungen vorfinden werden. Das alte Dienstgebäude wird nach dem Umzug vollständig saniert. Die grundlegende Planung der Sanierung durch die Bauverwaltung kann jetzt in die Umsetzung gehen", so Polizeipräsident Michael Pientka.

Peines Bürgermeister Klaus Saemann: "Wir freuen uns sehr, dem Polizeikommissariat (PK) Peine für die Dauer der Sanierung des Bestandsgebäudes mit dem Zentralgebäude im Unternehmenspark I eine hervorragend geeignete Immobilie anbieten zu können. Wir bedanken uns außerdem bei allen an den Abstimmungen Beteiligten für die gute und reibungslose Zusammenarbeit und wünschen den Kolleginnen und Kollegen des PK Peine künftig einen angenehmen Aufenthalt."


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