Erneute Spurensuche im Prostituierten-Mordfall

von Frederick Becker


Die Sex-Arbeiterin wurde im Wohnmobil ermordet. Foto: aktuell24 (BM)
Die Sex-Arbeiterin wurde im Wohnmobil ermordet. Foto: aktuell24 (BM) | Foto: aktuell24 (BM)

Peine. Bei einer Nachsuche im Zusammenhang mit dem Lovemobil-Mord waren 60 Beamte im Einsatz.


Die Polizei rückte am Montag wieder zum Tatort des Prostituiertenmordes bei Hofschwicheldt aus. 60 Beamte führten dort eine Suche nach "Spuren und Beweismitteln" aus, wie es von Seiten der Staatsanwaltschaft Hildesheim heißt. "Der Suche liegen keine neuen Erkenntnisse in dem Fall zugrunde", meinte Christina Pannek, Sprecherin der Staatsanwaltschaft auf unsere Nachfrage. Im Anschluss an die Suche würden die Spuren ausgewertet.

<a href= Trauerkirche in der Nähe von Hofschwicheldt. ">
Trauerkirche in der Nähe von Hofschwicheldt. Foto: aktuell24 (BM)



Hintergrund: Eine 40-Jährige Prostituierte war am 4. November in einem Wohnwagen an der B494 bei Peine umgebracht worden. Die Staatsanwaltschaft hat eine Belohnung in Höhe von 3.000 Euro für sachdienliche Hinweise ausgesetzt. Auch bei in der Fernsehsendung "Aktenzeichen XY" wurde über den Fall berichtet

<a href= Beamte bei der Suche nach Beweisen. ">
Beamte bei der Suche nach Beweisen. Foto: aktuell24 (BM)


mehr News aus Peine


Themen zu diesem Artikel


Kriminalität Polizei Aktenzeichen XY