Peine. Bereits im Februar stimmte der Rat der Stadt einer Belastungsprobe der maroden Hertha-Peters-Brücke zu - diese erfolgte im Mai. Bis heute liegen hierzu allerdings keine Ergebnisse vor, wie die Verwaltung der Stadt auf Anfrage von regionalHeute.de mitteilte.
Erste Untersuchungen hatten ergeben, dass viele derhölzernen Teile der Brücke von einem destruktiven Pilz befallen sind. Die Belastungsprobe soll die Entscheidungsgrundlage dafür darstellen, ob die Brücke saniert oder neu gebaut werden soll.
Ingenieure hatten das Bauwerk untersucht und waren bereits zu dem Schluss gekommen, dass die Sanierung der Brücke machbar und sinnvoll sei.
Die Probebelastung wurde in der Woche vom 8. bis 12. Mai auf der Hertha-Peters-Brücke durchgeführt. Für den Zeitraum der Probebelastung wurde diese voll gesperrt.
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