Peine. Am gestrigen Samstag, zwischen 15 und 22 Uhr, haben mehrere Beamtinnen und Beamte des Polizeikommissariates Peine gezielt Verkehrsteilnehmer angehalten und kontrolliert, deren Kraftfahrzeuge den äußeren Anschein erweckten, dass an ihnen technische Veränderungen vorgenommen wurden. Darüber informiert die Polizei in einer Pressemeldung.
Diese Polizisten, die hierfür besonders geschult sind, überprüfen dann, ob diese Veränderungen auch erlaubt beziehungsweise zulässig sind. So seien zum Beispiel tiefergelegte Autos oder nicht bauartgerechte Fahrzeugteile, die zusätzlich oder verändert angebracht wurden eine Gefährdung für den Fahrzeugführer und seine Insassen aber auch für unbeteiligte andere Verkehrsteilnehmer. Dies könne dann neben einem Ordnungswidrigkeiten- oder Bußgeld auch dazu führen, dass die Betriebserlaubnis für ein Kraftfahrzeug erlischt und dieses dann nicht weiter gefahren werden darf.
40 Autos kontrolliert
Insgesamt wurden beim gestrigen Einsatz 40 Fahrzeuge gezielt kontrolliert, die dazu führten, dass bei 14 Fahrzeugen die Betriebserlaubnis erloschen ist. Zusätzlich musste bei einem weiteren Fahrzeug eine erhöhte Gefährdung festgestellt werden.
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