Peine. Aufgrund unvorhergesehener deutlicher Einbrüche hat die AKH-Gruppe einen Insolvenzantrag für das Peiner Klinikum beantragt, dies geht aus einem Bericht der Cellerschen Zeitung hervor. Demnach sei der Insolvenzantrag mit der Zielsetzung zur Sanierung des Krankenhauses gestellt worden.
Die Löhne für die Angestellten seien für die nächsten Monate zunächst einmal gesichert. Sie würden durch das Insolvenzgeld im Rahmen der Beitragsbemessungsgrenze gezahlt werden. Wie die Zeitung weiter berichtet, sehe der AKH-Aufsichtsratsvorsitzende, Klaus Wiswe in dem Insolvenzverfahren eine echte Chance für das Peiner Klinikum, eine Schließung abzuwenden. Zunächst gehe der Betrieb in dem Klinikum normal weiter.
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