Neue Atemschutztechnik für die Feuerwehr

Die neuen Geräte bieten ein Mehr an Sicherheit und verfügen auch über ein geringeres Gewicht.

v.l.: Bürgermeister Tobias Grünert, Dennis Kopaniarz (Fachdienstleitung Personal, Organisation, Feuerwehr, IT), Jens Engel, Gemeindebrandmeister Peter Splitt.
v.l.: Bürgermeister Tobias Grünert, Dennis Kopaniarz (Fachdienstleitung Personal, Organisation, Feuerwehr, IT), Jens Engel, Gemeindebrandmeister Peter Splitt. | Foto: Gemeinde Vechelde

Vechelde. Im Oktober 2024 ist innerhalb der Gemeinde Vechelde damit begonnen worden, die Ortsfeuerwehren mit einer neuen Atemschutztechnik auszustatten. Die Gemeinde Vechelde hat rund 133.000 Euro für die Umrüstung von Normal- auf Überdrucktechnik investiert, um die Atemschutzgeräteträger mit der modernsten Technik auszustatten. Dies teilte die Gemeinde mit.



Die neuen Geräte bieten ein Mehr an Sicherheit und verfügen auch über ein geringeres Gewicht, welches den Einsatzkräften im Einsatz weitere Vorteile bietet. Die Beschaffung der Geräte erfolgte im Rahmen einer geschlossenen Einkaufskooperation mit dem Landkreis Peine zur Etablierung eines gemeinsamen Atemschutzverbundes im Landkreisgebiet.

SSchrittweise Auslieferung


Mit der Einführung des Atemschutzverbundes soll die Beschaffung von Atemschutztechnik zentral organisiert und für eine einheitliche Ausstattung innerhalb des Landkreises gesorgt werden. An die jeweiligen Ortsfeuerwehren werden nun sukzessive, neben den Atemschutzgeräten inklusive Lungenautomaten, neue Atemschutzmasken, Maskenbrillen, Behälter, Kommunikationseinheiten, Taschen und Composite-Flaschen ausgeliefert.

Bürgermeister Tobias Grünert: „Mit der neuen Überdrucktechnik statten wir unsere Freiwillige Feuerwehr mit modernen Gerätschaften aus, die vorrangig der Sicherheit und dem Tragekomfort der Einsatzkräfte, die im Einsatz unter Atemschutz unterwegs sind, dienen soll. Ganz wichtig ist für mich an dieser Stelle, dass wir gemeindeseitig weiterhin einen Schwerpunkt darauflegen werden, unsere Einsatzkräfte mit neuen und sicheren Einsatzmitteln auszustatten, damit diese ihre überaus wichtige Aufgabe angemessen wahrnehmen und erfüllen können.“


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