Peine. Wie die ARD berichtet, startet ab September eine neue Sendung. Hauptakteur ist kein geringerer, als der 16-jährige Nachwuchs-Comedian Carl Josef aus Peine. Carl Josef ist 16 Jahre und einer der jüngsten Comedians des Landes. Jetzt hat er seine eigene Sendung im Ersten. "Carl Josef trifft..." ist am 11., 18. und 25. September um 8:15 Uhr in Doppelfolgen im Ersten zu sehen und ab dem 25. September sind weitere acht Folgen exklusiv in der ARD Mediathek.
In seinem Reportage-Format spricht er in jeder der vorerst 14 Folgen mit jeweils zwei Jugendlichen über das, was sie begeistert: ein ausgefallenes oder ganz normales Hobby. Von Klettern übers Kochen, vom Kicken bis zum Reiten. Carl Josef fragt nach den kleinen Wünschen und großen Träumen seiner Gäste, und nach rbb, Saskia Stoichev Barrieren, die überwunden werden müssen, um sie zu verwirklichen.
Für seine Begegnungen reist er durch die Republik. Seine Stationen sind u.a.: Bremen, Hamburg, Hannover, Marburg, Magdeburg, Halle, Potsdam, Berlin und seine Heimatstadt Braunschweig. Überall dort trifft er auf Gleichgesinnte: behinderte und nicht behinderte Kids, die sich ihren Traum erfüllen, auch wenn dafür Umwege in Kauf genommen werden müssen. Bei Carl Josef sprechen sie auch darüber, wie ihr Alltag aussieht und wie sie selbst wahrgenommen werden.
Carl Josef: "Ich finde es schön zu sehen, dass es nicht die Unterschiede sind, die zählen, sondern, dass es die Gemeinsamkeiten sind, die uns zusammenführen."
Produziert werden 14 Folgen à 15 Minuten. Die Reihe entsteht in Koproduktion mit der ARD unter Federführung von Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) und Radio Bremen. Produzent ist Nordisch Filmproduction Anderson und Team GmbH. Die Redaktion haben: Anke Sperl / Anja Hagemeier (rbb) und Michaela Herold (Radio Bremen).
Peiner Jung-Comedian startet mit eigener ARD-Sendung durch
In seinem Reportage-Format spricht Carl Josef in jeder der vorerst 14 Folgen mit jeweils zwei Jugendlichen über das, was sie begeistert.
"Carl Josef trifft.." heißt die Sendung 16-jährigen Peiners. | Foto: rbb, Saskia Stoichev