Polizei ahndet Raserei an Unfallschwerpunkten

Bei den Kontrollen war unter anderem ein Autofahrer mit Tempo 104 in einer 70er-Zone unterwegs.

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(Symbolbild) | Foto: regionalHeute.de

Peine. Beamte des Peiner Einsatz- und Streifendienstes führten an diesem Wochenende Geschwindigkeitsmessungen mit der sogenannten "Laserpistole" durch. Dabei wurden laut einer Mitteilung der Polizei etliche Verstöße erfasst und geahndet.


Am Samstag postierten sich die Beamten zwischen 15 und 17 Uhr an der Kreisstraße 31 in Höhe Handorfer Mühle. In der dortigen 70er-Zone wurden sieben Verkehrsteilnehmer gebührenpflichtig verwarnt beziehungsweise Bußgeldverfahren eingeleitet.

Am Sonntag postierten sich die Beamten an der Bundestraße 444 in Höhe des Abzweigs nach Handorf. Hierbei handelt es sich um einen der Hauptunfallschwerpunkte im Landkreis Peine. Hier wurden zwischen 14 und 16 Uhr sieben gebührenpflichtige Verwarnungen ausgesprochen sowie 13 Bußgeldverfahren eingeleitet. Der traurige Spitzenreiter raste mit 104 km/h durch die dortige Tempo-70-Zone.

Nicht angepasste beziehungsweise überhöhte Geschwindigkeit ist und bleibt laut Polizei nach wie vor eine der Hauptunfallursachen. Die Peiner Polizei werde daher auch zukünftig bei der Verkehrssicherheitsarbeit ein Hauptaugenmerk auf Geschwindigkeitskontrollen
legen.


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