Samieske: "Krankenhaus gehört in kommunale Hand"


Der Kreistagsabgeordnete Dieter Samieske äußert sich  zu den Problemen am Peiner Krankenhaus. Foto: Privat
Der Kreistagsabgeordnete Dieter Samieske äußert sich zu den Problemen am Peiner Krankenhaus. Foto: Privat

Peine. Der Kreistagsabgeordnete Dieter Samieske äußert sich zu den Problemen am Peiner Krankenhaus und zur Vergrößerung des Studien-Standortes. Angesichts der Probleme im Peiner Krankenhaus erklärte Dieter Samieske in der letzten Kreistagssitzung, dass die Einrichtung wieder in kommunale Hand zurückgeführt werden soll.


Dieter Samieske erklärt, er wolle so anregen, dass Rettungsdienst und Feuerwehr unter kommunaler Regie mit dem Krankenhaus zusammenarbeiten. Es dürfe zu keinem Arbeitsplatzabbau und nicht zur Verschlechterung von Arbeitsbedingungen kommen, die Interessen der Beschäftigten müssten hierbei im Vordergrund stehen. Die Versorgungsqualität für die Peiner Bevölkerung sei sicherzustellen und auszubauen.

Die Pläne zum Ausbau des neuen Studienortes Peine (soziale Arbeit) werde von Dieter Samieske unterstützt. Er erklärt hierzu weiter: Bildungseinrichtungen in jeder Form seien wichtig für die Zukunft des Landkreises Peine. In Anbetracht der Lage auf dem Wohnungsmarkt weise er darauf hin, dass ausreichend bezahlbarer Wohnraum für eine solche Bildungseinrichtung geschaffen werden müsse.


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