Straßensanierung in Peine: Autofahrer müssen mit Einschränkungen rechnen

Wegen Fräs- und Asphaltarbeiten bleibt der Bereich rund um die Straßen Am Silberkamp und Röerstraße bis voraussichtlich 12. August nur eingeschränkt befahrbar.

Symbolfoto.
Symbolfoto. | Foto: Pixabay

Peine. Im Zuge der laufenden Sanierungsarbeiten in der Röerstraße und der Straße Am Silberkamp kommt es in den kommenden Tagen zu weiteren Einschränkungen. Nachdem der erste östliche Bauabschnitt abgeschlossen wurde, beginnen nun die Arbeiten im zweiten Abschnitt. Die Stadtverwaltung informiert über den genauen Ablauf und wichtige Hinweise zur Befahrbarkeit.



Am Donnerstag, 31. Juli 2025, finden die Fräsarbeiten für den zweiten Bauabschnitt statt. Diese sollen voraussichtlich an einem Tag abgeschlossen sein. Während dieser Arbeiten ist eine Durchfahrt durch den Baustellenbereich aus Sicherheitsgründen nicht möglich.

Eingeschränkte Befahrbarkeit bis 12. August


Nach dem Fräsen bleibt der Bereich bis zur endgültigen Fertigstellung nur eingeschränkt nutzbar. In der Zeit zwischen dem 31. Juli und dem Abschluss der Restarbeiten am 12. August 2025 dürfen die Straßen Röerstraße und Am Silberkamp nur von Anwohnenden und auf eigene Gefahr befahren werden. Besonders kritisch ist dabei der Abschnitt auf Höhe der Hans-Gallinis-Straße, wo durch die fehlende Deckschicht erhebliche Höhenunterschiede zwischen den angrenzenden Straßen entstehen können. Die Absperrungen dürfen in diesem Bereich nur unter besonderer Vorsicht passiert werden.

An den beiden Tagen, an denen die neue Deckschicht eingebaut wird – voraussichtlich am 06. und 07. August 2025 – gilt erneut ein absolutes Befahrungsverbot im gesamten Baustellenbereich.

Umleitungen für angrenzende Straßen


Für Anwohnerinnen und Anwohner der Heinrich-Heine-Straße, Stormstraße, Hegelstraße und Hölderlinstraße, die auf die nördliche Am Silberkamp münden, erfolgt die Erreichbarkeit ihrer Grundstücke über die Gunzelinstraße.

Die Einbahnstraßenregelung in der Hindenburgstraße wird vorübergehend aufgehoben, sodass Anlieger ihre Grundstücke über die Kantstraße anfahren können.

Die Stadt bittet alle Betroffenen um Verständnis für die entstehenden Unannehmlichkeiten und empfiehlt, alternative Routen zu nutzen sowie besondere Vorsicht walten zu lassen. Ziel ist es, die Sanierungsarbeiten wie geplant bis zum 12. August abzuschließen.