Vechelde: Neues Verkehrskonzept für die Hildesheimer Straße

Eine Auftaktvorstellung findet am 21. November im Rahmen der Sitzung des Umwelt-, Klima- und Mobilitätsausschusses statt.

Das Bürgerzentrum der Gemeinde Vechelde.
Das Bürgerzentrum der Gemeinde Vechelde. | Foto: Gemeinde Vechelde

Vechelde. Die Hildesheimer Straße im Kernort Vechelde ist die Hauptverkehrsstraße im Gemeindegebiet und zugleich Mittelpunkt der Gemeinde Vechelde. Dementsprechend ist jeden Tag ein reger Fahrzeugverkehr feststellbar. Aus diesem Grunde lässt die Gemeinde Vechelde aktuell eine Verkehrskonzeption für die Hildesheimer Straße erarbeiten und hat hierzu ein Fachbüro aus Hannover mit dieser Aufgabe betraut. Darüber informiert die Gemeinde in einer Pressemitteilung.



Schwerpunkte dieses Konzeptes sind insbesondere die Stärkung des Fuß- und Radverkehrs, die Entwicklung von Verbesserungsmöglichkeiten für den fließenden Verkehr unter Berücksichtigung des ÖPNVs, eine Attraktivitätssteigerung des Straßenzuges, insbesondere durch Begrünungen und Lärmreduzierungen sowie die Erarbeitung von Lösungsmöglichkeiten für den Bereich der Bahnunterführung im Hinblick auf die verkehrliche Anbindung des zukünftigen Gebietes „Vechelde West“.

Verkehrsaufkommen gemessen


Zu Beginn der Konzeptionserstellung ist am 1. Oktober bereits das Verkehrsaufkommen entlang der Hildesheimer Straße in der Zeit von 6 bis 19 Uhr erhoben worden. Berücksichtigt wurden insbesondere folgende Kreuzungen und Einmündungen: Hildesheimer Straße / Brackestraße, Hildesheimer Straße / Am Windmühlenberg, Hildesheimer Straße / Kurt-Schumacher-Straße, Hildesheimer Straße / Albert-Schweitzer-Straße und Hildesheimer Straße / Köchinger Straße / Peiner Straße.

Vorstellung der Ergebnisse


Eine erste Vorstellung der Ergebnisse soll am 21. November, um 17 Uhr, im Bürgerzentrum der Gemeinde Vechelde, Hildesheimer Straße 5, im Rahmen der Sitzung des Umwelt-, Klima- und Mobilitätsausschusses durch das beauftrage Planungsbüro erfolgen – hierzu lädt die Gemeinde Vechelde alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein.


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