Weihnachtsstadt Peine lockt mit Fotopoints und virtuellen Erlebnissen

An verschiedenen Plätzen wurden insgesamt vier Fotopoints eingerichtet.

Riesige Fotopoints erleuchten nicht nur die Innenstadt, sondern sind auch tolle Motive für unvergessliche Fotos.
Riesige Fotopoints erleuchten nicht nur die Innenstadt, sondern sind auch tolle Motive für unvergessliche Fotos. | Foto: Peine Marketing GmbH

Peine. Die Peiner Innenstadt erstrahlt in neuem Licht – im wahrsten Sinne des Wortes. Ein Blickfang, den man nicht übersehen kann: Die beeindruckenden Lichtskulpturen, die dank der Unterstützung des Förderprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ des Bundes für eine bezaubernde Atmosphäre sorgen und zugleich als fabelhafte Fotopoints dienen.



An verschiedenen Plätzen wurden insgesamt vier Fotopoints eingerichtet: Auf dem Historischen Marktplatz lädt ein Herz dazu ein, romantische Fotos zu schießen, an der St.-Jakobi-Kirche erheben sich Engelsflügel mit einer beeindruckenden Spannweite von fast drei Metern. In der Breiten Straße, zur Abzweigung Winkel, thront ein Ritter über der Weihnachtsstadt Peine, und nahe der Fußgängerbrücke am Südende der Innenstadt befindet sich die majestätische Peiner Eule, die mit einer Größe von 3,25 Meter x 2,50 meter ein imposantes Fotomotiv bietet.

„Die Innenstadt von Peine noch attraktiver zu gestalten und Anreize für einen Besuch der Stadt zu schaffen, begleitete uns das gesamte Jahr über, und wir haben viel erreicht“, reflektiert Anja Barlen-Herbig, Geschäftsführerin von Peine Marketing. „Die wunderbaren Lichtskulpturen zum Jahresende und zu Beginn der Weihnachtszeit zu sehen, empfinden wir als Belohnung für die harte Arbeit, die hinter einer solchen Umstrukturierung steckt. Wir hoffen, dass die Besucher der Weihnachtsstadt Peine genauso viel Freude daran haben wie unser gesamtes Team. Wir freuen uns auf viele Fotos, die in den Social Media-Portalen geteilt werden!“

Virtuelle Weihnachtswelt im Schwan-Innenhof


Ein weiteres Highlight für die ganze Familie erwartet die Besucher in der virtuellen Weihnachtswelt im Innenhof des „Schwan“. Das kostenlose Augmented Reality-Angebot ermöglicht ein ganz persönliches Treffen mit dem Weihnachtsmann. „Ähnlich wie bei der DinoCity im Sommer oder der virtuellen Burg haben wir auch für die Weihnachtszeit ein digitales Erlebnis geschaffen, das nicht nur junge Menschen begeistern wird“, erklärt die Marketing-Chefin. „Es ist unser Antrieb, Angebote für alle Altersgruppen zu schaffen, die dem Gedanken der Weihnachtsstadt entsprechen: Die Menschen kommen in unserer Stadt zusammen, um gemeinsam die festliche Jahreszeit zu feiern. Es geht nicht nur um bestimmte Orte, sondern vielmehr um die Idee, dass die gesamte Stadt zu einem Ort der Freude, Begegnung und Wärme wird. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass der Gedanke der Weihnachtsstadt Peine in all seiner Magie erstrahlt und die Gemeinschaft im Mittelpunkt steht“, appelliert sie. Auch dieses Projekt konnte dank der Unterstützung des Förderprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ umgesetzt werden.


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