Pfingstbotschaft: Bischof Meyns erinnert daran, sich von der Liebe leiten zu lassen

Der Geist Jesu sei zwar nicht zu sehen, aber er ruhe in allem, das mit Liebe und Besonnenheit getan werde.

Dom St. Blasii, Braunschweig.
Dom St. Blasii, Braunschweig. | Foto: Robert Braumann

Braunschweig. Angesichts der Corona-Krise hat Landesbischof Dr. Christoph Meyns in einer Video-Andacht zu Pfingsten dazu aufgerufen, sich von Gedanken der Liebe, der Kraft und der Besonnenheit leiten zu lassen. Darin zeige sich der Geist Jesu, der Menschen Trost und Zuversicht gebe, im Leben wie im Sterben und über den Tod hinaus. Wer sich auf diese Weise im Innersten gehalten und getröstet wisse, sei frei zu sehen, was seine Mitmenschen von ihm brauchen, damit es ihnen gut geht. Dies berichtet die Landeskirche in Braunschweig.


Der Geist Jesu sei zwar nicht zu sehen, so der Landesbischof, aber man könne erkennen, was er bewirkt. Am deutlichsten begegne uns sein Geist in der Diakonie. Zum Beispiel in den Beratungs- und Hilfeangeboten für Flüchtlinge oder auch für Kinder und Jugendliche, Alte, Pflegebedürftige, Kranke, Obdachlose und Menschen mit Beeinträchtigungen. Sein besonderer Dank gelte allen Haupt- und Ehrenamtlichen in der Diakonie.

Die Video-Andacht ist verfügbar auf der Internetpräsenz der Landeskirche Braunschweig sowie dem YouTube-Kanal des landeskirchlichen Magazins „Evangelische Perspektiven“).


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