[wowslider id="85"]
Die Philadelphiatorte ist ein amerikanischer Klassiker, mit dem wir (fast) alle aufgewachsen sind. Unsere Mütter wussten warum… Solche Klassiker sind ein Glücksfall für Lebensmittelproduzenten. Wenn ein ganzes Gericht gleich nach einer Sorte des Hauses benannt wird. Nicht, dass die Firma Kraft es nötig hätte. Aber die Philadelphiatorte ist so einer. Die haben Mütter schon von ihren Müttern bekommen. Vorzugsweise zu Kindergeburtstagen. Denn wer solche Schlachten überlebt hat, der weiß: Jeder vorbereitete Handgriff entlastet. Und dieser »Cheesecake« ist ebenso einfach wie sicher und vor allem lecker. Das wussten amerikanische Hausfrauen bereits in den 50er Jahren. Warum den Ofen anschmeißen, wenn’s kalt geht? Und auch, wenn es nicht mehr unbedingt die strahlende Hausfrau ist, die im Dienste der Familie diese Torte mit Philadelphia oder anderem Frischkäse zubereitet, er schmeckt. Übrigens auch ohne anschließendes Topfschlagen.
250 g | Löffelbisquit |
125 g | Butter |
1 Paket | Götterspeise Zitrone |
250 g | Philadelphia Käse |
3 Essl. | Zitronensaft |
2 Pakete | Vanillezucker |
1/2 l | Sahne |
7 Essl. | Zucker |