Polizeiinspektion führt WhatsApp-Channel ein

Das Konzept sehe vor, dass beispielsweise zu Themen wie Veranstaltungshinweise, Fahndungen, Einsatzbegleitung, Präventionsthemen, Nachwuchswerbung oder Zivilcourage Inhalte eingestellt werden.

Die Polizeiinspektion Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel führt ab dem 2. Dezember einen WhatsApp-Channel ein.
Die Polizeiinspektion Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel führt ab dem 2. Dezember einen WhatsApp-Channel ein. | Foto: Polizei

Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel. Die Polizeiinspektion Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel führt ab dem 2. Dezember einen WhatsApp-Channel ein. Über den Kanal soll die Bevölkerung schneller mit wesentlichen Informationen versorgt werden, heißt es in einer Mitteilung der Polizei am heutigen Mittwoch.



Nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen und Organisationen können über dieses Medium angesprochen werden. Das Konzept sehe vor, dass relevante Pressemeldungen der täglichen Lage und aufgrund besonderer Einsätze und beispielsweise zu Themen wie Veranstaltungshinweise, Fahndungen, Einsatzbegleitung, Präventionsthemen, Nachwuchswerbung oder Zivilcourage
Inhalte eingestellt werden


Keine Interaktionsmöglichkeiten


In dem WhatsApp-Channel wird es keine Interaktionsmöglichkeiten geben. Die Nutzenden können aber mit Emoticons auf Beiträge reagieren. Die bisherigen Social Media Accounts der Polizeiinspektion werden parallel angeboten. Der offizielle WhatsApp-Channel ist unter Polizei Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel zu finden.

"Ich freue mich, dass wir zukünftig WhatsApp als einen weiteren Baustein in den sozialen Medien anbieten können, um auch hier eine deutliche Zielgruppenerweiterung zu erreichen", sagt Matthias Pintak, Sprecher der Polizeiinspektion.


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