Projekt Frauenpower freut sich über Handy-Spende: "Immer in Verbindung bleiben"

„Es ist eine wichtige Voraussetzung dass zu Krisenzeiten und bei dem Ausbau von Digitalisierung alle Menschen Schritt halten können insbesondere, wenn sie Unterstützung für die Gesellschaft durch ehrenamtliche Tätigkeiten bieten“ – sagt Frau Hunke, die Leiterin der Freiwilligenagenturen Jugend-Soziales-Sport e.V.

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(Symbolbild) | Foto: Pixabay

Wolfenbüttel. Die Freiwilligenagentur in Wolfenbüttel freut sich ganz besonders, über eine Spende von Mobiltelefonen durch den Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt e.V. Berlin - und damit alle immer in Verbindung bleiben können, gab es eine Erstausstattung an Sim-Karten gleich dazu. Nun ist gesichert, dass die Teilnehmerinnen des Frauenpower - Projektes mit der Agentur und untereinander jederzeit in Kontakt treten können. Hierüber berichtet die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales Sport e.V. in einer Pressemitteilung.


„Es ist eine wichtige Voraussetzung, dass zu Krisenzeiten und bei dem Ausbau von Digitalisierung alle Menschen Schritt halten können insbesondere, wenn sie Unterstützung für die Gesellschaft durch ehrenamtliche Tätigkeiten bieten“ – sagt Frau Hunke, die Leiterin der Freiwilligenagenturen Jugend-Soziales-Sport e.V. „Gerade Frauen fallen da gern hinten runter, weil sie oft durch Doppelrollen wie Familie, Arbeit und Ehrenamt in das Hintertreffen geraten, daher freuen wir uns sehr über diese Zuwendung.“

In einer Zeit, in der technologische Interaktion am meisten gefordert ist, werden die Handys für das derzeit stattfindende Projekt „Frauenpower“ eingesetzt. Diese Geräte erleichtern das Erreichen des Projektziels: „Frauen mit Migrationshintergrund bei einem selbstbestimmten und selbstbewussten Leben in Deutschland durch die Teilnahme an verschiedenen Aktivitäten zu empowern, die von der FWA angeboten werden, wie zum Beispiel Online-Frauentreff, Workshops und so weiter ist das Ziel!“ sagt Tatiana Perez- Aristi, die Projektverantwortliche für diesen Bereich.


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