Diese Quark-Mohn-Mousse ist die ganz legale Verführung auf dem leichten Weg zum Glücklichsein. Aber Vorsicht. Es besteht Suchtgefahr.
Diese süße Verführung kann man genießen und dabei ganz legal high werden. Denn hier geht es nicht um den Milchsaft des Schlafmohns, aus dem Opium gewonnen wird. Unsere Mousse bekommt den Kick durch den Mohnsamen. Die sind zwar ungefährlich, aber extrem nussig und aromatisch. Kein Wunder, dass die schwarzblauen Körner in aller Welt begehrt sind und seit gut 6.000 Jahren auf dem Speiseplan stehen. In dieser Kombi besteht Suchtgefahr. Versprochen.
250 g Magerquark 50 g Mohn 100 g Puderzucker 100 ml Mandarinensaft (Saft aus Dosenmandarinen) alternativ Orangensaft 200 g Sahne 6 Blatt Gelantine
Die Gelantine nach Anleitung in kaltem Wasser einweichen. Den Quark mit 60 ml Saft glatt rühren und mit dem Mohn und dem Puderzucker vermischen. 40 ml Saft in einen kleinen Topf erwärmen, die ausgedrückte Gelantine darin auflösen und unter die Quark-Mohn-Masse langsam einrühren und kalt stellen. Bevor die Masse zu gelieren beginnt, die geschlagene Sahne unterheben. Die Creme in Glässer oder in eine Schüssel füllen und bis zum Servieren kalt stellen.