Wolfsburg. In der Nacht zu Samstag, um 0.45 Uhr, fiel zwei Polizistinnen der Polizeistation Vorsfelde ein in Schlangenlinien fahrender Radfahrer auf der Neuhäuser Straße auf. Das berichtet die Polizei in einer Pressemeldung.
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Auf die Zeichen zum Anhalten und auch die mündliche Aufforderung dazu reagierte der Mann verzögert. Er konnte jedoch angehalten und dann überprüft werden. Dabei wurde durch die Streife festgestellt, dass der Mann, es handelte sich um einen 33-Jährigen aus dem Landkreis Helmstedt, deutlich unter Alkoholeinfluss stand.
Joint gefunden
Ein freiwilliger Atemalkoholtest erbrachte einen Wert von 2,0 Promille. Der Mann wurde daraufhin ins Klinikum transportiert, wo ihm von einem Arzt eine Blutprobe entnommen wurde. Während der Maßnahme war der Helmstedter auch durchsucht worden. Dabei wurde von einem Polizisten ein Joint in einer der Taschen des Mannes gefunden.
Ob der Mann noch im Besitz einer Fahrerlaubnis ist, müssen die weiteren Ermittlungen zeigen. Gegebenenfalls würde ihm diese entzogen werden. Es wurden Strafverfahren wegen des Fahrens unter Alkoholeinfluss und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.
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