Braunschweig. Gleich zwei Projekte des Braunschweiger Julius-Kühn-Instituts werden mit einer Fördersumme von insgesamt 586.550 Euro aus dem Programm zur Innovationsförderung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) unterstützt. Dazu äußert sich die Braunschweiger Bundestagsabgeordnete Dr. Carola Reimann.
„Ich gratuliere dem Julius-Kühn-Institut ganz herzlich. Dass gleich zwei Projekte durch das Innovationsprogramm gefördert werden zeigt: Braunschweig ist und bleibt die Stadt der Forschung.“ Bei den geförderten Projekten handelt es sich zum einen um das Projekt „Molekulare Charakterisierung unterschiedlicher TRV-Herkünfte und Analyse der Wechselwirkungen von Virus, Nematode und Kartoffelsorte als Basis für die Resistenzzüchtung“. Die Fördersumme für dieses Projekt beträgt 293.762 Euro.
Das zweite Projekt, die „Entwicklung einer innovativen Technologie zur Beizung von Getreidesaatgut ohne Wirkstoffabrieb zur Risikominderung für Naturhaushalt und Anwender“, erhält 292.788 Euro.
Das Programm zur Innovationsförderung des BMEL unterstützt im Rahmen der Bekanntmachungen über die „Förderung von innovativen Vorhaben für einen nachhaltigen Pflanzenschutz“ und über die „Förderung von Innovationen zur Verbesserung der Ressourceneffizienz und der Qualität von Kulturpflanzen durch Pflanzenzüchtung“ Projekte, die einen Beitrag zur zukünftigen Sicherung eines nachhaltigen Pflanzenschutzes leisten und zur Steigerung der Ressourceneffizienz durch pflanzenzüchterische Maßnahmen beitragen.
Reimann freut sich über Förderung für Julius-Kühn-Institut
Die Braunschweiger SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Carola Reimann. äußert sich zur Bundes-Förderung für Julius-Kühn-Institut. Foto: SPD | Foto: SPD