Salzgitter. Mit einem Strafverfahren wegen Fahrens ohne erforderliche Fahrerlaubnis muss demnächst ein 33-jähriger Mann rechnen, den die Polizei heute früh in der Konrad-Adenauer-Straße kontrollierte. Und das obwohl der Mann bei der Kontrolle einen Führerschein vorlegen konnte.
Wie die Polizei mitteilt, war der 33-Jährige, deraus einem Nicht-EU-Staat stammt, aber seit mehr als sechs Monaten über einen festen Wohnsitz in Deutschland verfügt, mit einen ausländischen Führerschein unterwegs. und genau das wurde ihn zum Verhängnis, denn laut Polizei sind Personen aus Nicht-EU-Staaten, die in Deutschland einen festen Wohnsitz haben, verpflichtet ihre ausländische Fahrerlaubnis in eine deutsche Fahrerlaubnis umschreiben zu lassen, da nach Ablauf von sechsMonaten die Berechtigung zur Nutzung der ausländischen Fahrerlaubnis in Deutschlanderlischt.
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