Basketball, Klavier und Co. - Pop-Up-Module nun in Salzgitter-Bad

Die beliebten Pop-Up-Module stehen nun in Salzgitter-Bad bereit und sollen für Leben in der Innenstadt sorgen.

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Kids können sich nun am Basketballkorb austoben.
Kids können sich nun am Basketballkorb austoben. | Foto: sz-pa/RK

Salzgitter. Nach einem erfolgreichen Auftakt in Lebenstedt bereichern nun verschiedene Pop-Up-Module die Innenstadt von Salzgitter-Bad. Sie wurden von der Wirtschafts- und Innovationsförderung Salzgitter GmbH (WIS) dort aufgestellt, um ein kostenloses Freizeitangebot anzubieten und so den Stadtteil zu beleben.



Besucher und Einwohner von Salzgitter-Bad finden nun zentral aufgestellt einen Basketballkorb, eine Tischtennisplatte, ein Klavier und eine kleine Bühne. Diese Angebote sollen zeigen, dass die Innenstadt attraktive Möglichkeiten bietet, hier seine Freizeit zu verbringen, erklärt Björn Gläser von der WIS vor Ort beim heutigen Auftakt. Die Menschen sollen die Zeit in ihrem Stadtteil genießen. Zudem verspricht man sich davon, dass auch die bestehenden Angebote von Gastronomie und Co. dadurch belebt werden. Indem Besucher nach einer entspannten Runde Basketball beispielsweise noch ein Getränk in einem Lokal vor Ort genießen.

Beim Tischtennis kommen Kinder und Jugendliche in ihrem Stadtteil zusammen.
Beim Tischtennis kommen Kinder und Jugendliche in ihrem Stadtteil zusammen. Foto: sz-pa/RK


Noch bis Ende September


Die verschiedenen Stationen sollen noch bis Ende September in Salzgitter-Bad bleiben. Dazu gehört auch eine kleine Bühne, die jeweils Samstags von der WIS bespielt wird. Zwischenzeitlich ist sie für jeden frei - hier kann sich jeder kreativ ausleben.

Es gibt auch Platz, sich künstlerisch zu entfalten.
Es gibt auch Platz, sich künstlerisch zu entfalten. Foto: sz-pa/RK


Es habe bereits viele positive Rückmeldungen gegeben, beispielsweise kam schon jetzt der Wunsch auf, dass es solch ein Spielangebot dauerhaft in Salzgitter-Bad geben müsse. Dies freut die WIS, wie Gläser erklärt, immerhin passe es auch gut zum Motto der familien- und kinderfreundlichen Stadt.

Solche Angebote seien wichtig, um den Menschen Anreize zu geben, sich in der Innenstadt aufzuhalten. Außerdem sollen gerade Jugendliche die Möglichkeit bekommen, ohne Geld ihre Freizeit verbringen zu können - das schaffe Identifikation und ein Heimatgefühl.


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