Bert Wollersheim kommt mit Frau Ginger nach Salzgitter

Das TV-Paar ist zum Beginn der Karnevalssession zu Gast beim FC Flachstöckheim.

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Die "Wollersheims" kommen zur Karneval-Party nach Flachstöckheim.
Die "Wollersheims" kommen zur Karneval-Party nach Flachstöckheim. | Foto: Pressefoto; über FC Flachstöckheim von 1949 e.V.

Salzgitter. Der FC Flachstöckheim von 1949 e.V. will mehr Aufmerksamkeit. Dafür holt sich der Verein als Magnet nun gerne mal den einen oder anderen Promi ins Haus. Zuletzt geschehen auf der Schlagerparty mit den Sängerinnen Jaqueline Engel und Kerstin Ott. Für die Eröffnung des neuen FC Clubhouses und zum Beginn der Karnevalssession am 11. November sind jetzt die Wollersheims geladen.



Das TV-Paar soll bei der Party für ordentlich Stimmung sorgen. Dabei werden Bert Wollersheim und seine Frau Ginger Costello-Wollersheim nicht in einem VIP-Bereich, sondern direkt unter den Gäste verweilen. Die beiden Promis werden das neue Clubhouse einweihen, das neue Logo enthüllen und "natürlich gibt es von der Ballermann Sängerin Ginger mächtig was auf die Ohren", verspricht der Verein. Sie hat Ihre Songs "Ananassaft", "Du willst es doch auch" und viele mehr im Gepäck.

Es ist nicht der erste Besuch der Wollersheims in der Region. Auch in Braunschweig waren sie schon mehrfach unterwegs, um den Karneval zu feiern.

Flachstöckheim feiert Karneval


Unter dem Titel "Flachstöckheim Helau" lädt der Verein am 11. November um 19 Uhr ins Clubhouse, Alte Landstraße 53, ein. Neben den Promi-Gästen soll es Essen, einen DJ und verschiedene Auftritte geben. Der Ticketpreis liegt im Vorverkauf passig bei 11,11 Euro (hier gibt es Tickets). Es gibt aber auch eine Abendkasse.

Heiße Diskussion im Netz


Über die Veranstaltung gibt es im Netz mittlerweile reichlich Diskussion, handelt es sich bei Bert Wollersheim doch immerhin um eine umstrittene Personalie. In den Medien sorgte er immer wieder für Skandale, sei es wegen seiner Rotlicht-Vergangenheit, verschiedener Prozesse oder seiner Ehe-Dramen.

Gegenüber der Braunschweiger Zeitung teilte der Vereinsvorsitzende Daniel Walbröhl mit, dass es darum ginge, mehr Aufmerksamkeit zu schaffen und eine neue Zielgruppe anzusprechen. Bislang würde die Rechnung aufgehen und man könnte mehr Menschen im Verein begrüßen, als jemals zuvor.


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